Die Digitale Roadmap für den Mittelstand

Lean. Digital: Der Startschuss für die neue Reihe Lean Digital fiel im Juli dieses Jahres. In den nächsten Wochen legt der Verlag mit dem zweiten eBook nach. Der Titel: „Die Digitale Roadmap – Wegweiser für den Mittelstand“. Elmar Schipp, Senior Berater bei der CONCEPT AG mit großer Praxiserfahrung, kennt die Fragen, die den Mittelstand bewegen:

  • Wie kommt man vom digitalen Show Case zum belastbaren Use Case?
  • Welcher Weg führt von der digitalen Strategie zur Umsetzung?
  • Wie sehen die ersten Schritte der Roadmap aus?
  • Welchen Nutzen haben die Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig?
  • Wie kann der Mittelstand von Megatrends wie Big Data profitieren?

Das eBook liefert die Antworten, kompakt und pointiert dargestellt für eilige Leser mit wenig Zeit. Ein zentrales Stichwort lautet „Digitalisierung mit Augenmaß“. Damit beschreibt der Autor die Einstellung des Mittelstandes zur Digitalisierung. „Es geht darum, die Chancen zu nutzen, ohne gleich jedem Trend hinterherzuhecheln.“ Im Fokus steht die Machbarkeit. 

LEAN DIGITAL news

Dirk A. Haumann: "'Nach Lean gibt es nicht"

Wir hören immer wieder das Statement, die Lean-Welle sei bereits abgeebbt. Sehen Sie das auch so?

Dirk A. Haumann: Das zu behaupten ist völliger Nonsens. Wir Mittelständler müssen zuerst Lean kennen und „können“. Lean ist in vielen Firmen noch gar nicht verstanden worden – auch nicht ansatzweise. Erst wenn wir Lean verstehen und beherrschen, können wir ernsthaft über Themen wie Agilität und/oder Digitalisierung nachdenken.

Was fasziniert Sie am Thema Lean?

Dirk A. Haumann: Zunächst einmal die unterschiedlichen Methoden und wie es gelingt, das Zusammenspiel der Methoden zu beherrschen. Nehmen wir 5S als Beispiel: Das „S“ steht für viele nur für Sauberkeit. Ich sage meiner Mannschaft immer wieder, dass Ordnung als Grundprinzip viel wichtiger ist. Denn Ordnung ist die Basis für Präzision – gerade in unserem Unternehmen. Wenn Mitarbeiter strukturiert und ordentlich arbeiten, lässt sich auch Präzision bauen und Verschwendung reduzieren. Viele Schwaben meinen, es sei mit der „Kehrwoche“ getan, um das eigene Haus sauber zu halten. Falsch. Sauberkeit ist der zweite Schritt. Zuerst kommt Ordnung. Sie ist die Basis für Qualität.

 Gibt es beim Thema Lean etwas, das Sie auf die Palme bringt?

Dirk A. Haumann: Wenn Chefs nicht verstanden haben, worum es bei Lean wirklich geht. Da habe ich in der Vergangenheit viel gesehen: Bei einem Automobilhersteller war Lean ein Anhängsel der QM-Abteilung, in einem anderen Unternehmen wurde es der HR-Abteilung zugesellt. Dort ist Lean lediglich eine Art „Ausbildungswelle“. Dabei gilt: Ich muss die Philosophie verstanden haben – und Lean dann in die Praxis umsetzen. Was mich auch immer wieder entsetzt: Wenn in einem Unternehmen die Geschäftsführung wechselt und der Nachfolger seine Arbeit ohne jegliches Lean-Verständnis beginnt. Dann ist Lean über kurz oder lang tot.

 Welche Rolle spielen die Führungskräfte?

Dirk A. Haumann: Eine ganz wesentliche. Das lässt sich am Beispiel Verschwendung gut zeigen. Führungskräfte und Mitarbeiter sollten zunächst verstehen, was Verschwendung ist. Dazu müssen sie sensibilisiert werden und ein Grundverständnis entwickeln. Wir transportieren bei RAMPF sehr viel mit dem Kran, die Teile bewegen sich dabei – mit der Lean-Brille betrachtet – „sinnlos“ hin und her. Ich sensibilisiere meine Leute deshalb u.a. mit Fotos. Die sind eine gute Hilfe, um ihnen zu zeigen, wenn beispielsweise ein Arbeitsplatz eine schlechte Ergonomie aufweist – ein wichtiges Thema, denn unsere Teile wiegen bis zu 23 Tonnen. Unser Ziel lautet, dass Teile nicht mehr auf dem Tisch abgestellt werden, sondern dass alles bewegt wird. Alles! Früher konnte sich kein Mensch vorstellen, dass ein Airbus 380 im Takt produziert und in der Halle weitertransportiert werden könnte.

Rampf Epument kl

 Blick in die Abformhalle

Was muss jemand tun, damit Lean im Unternehmen scheitert?

Dirk A. Haumann: Ich hatte einen Geschäftsführer, der das Thema Arbeitssicherheit ganz hoch aufgehängt hatte. Er gab eines Tages die Parole aus: „An den Treppen sind die Handläufe zu benutzen“. Kurz drauf habe ich ihn beobachtet, wie er keinen Handlauf benutzte. Darauf angesprochen war seine lapidare Begründung: „Da fassen so viele Menschen dran. Das ist unhygienisch.“ Ab diesem Zeitpunkt war das Thema tot. Denn ein Vorgesetzter hat Vorbildfunktion. Dazu muss allerdings eine offene Kultur geschaffen werden, in der auch der Chef höflich darauf aufmerksam gemacht werden darf, wenn er etwas falsch macht. Wenn ich bei einem Rundgang in unserer Fabrik keine Sicherheitsschuhe trage und den Laufweg in der Fabrik verlasse, werde ich darauf hingewiesen, doch bitte wieder einen Schritt zurückzugehen.

 Was kommt nach Lean?

Dirk A. Haumann: „Nach Lean“ gibt es nicht. Denn bei Lean geht es um eine ständige Verbesserung, die kleinen, täglichen Schritte, um besser zu werden. Insofern hört Lean nie auf.

 Gibt es ein Motto für Ihre Arbeit?

Dirk A. Haumann: Wenn ich abends nach Hause gehe, sage ich mir: „Das war heute der schlechteste Tag. Der morgige wird besser.“

Besten Dank für das Gespräch. (Die Fragen stellte Michael Rohn.)

____________________________

Dirk A. Haumann ist Autor des aktuellen eBooks „Eine stabile Basis – Die Voraussetzungen für Lean schaffen

Die Reihe "Lean Live" startet

Es geht weiter mit unserem kompakten eBook-Format: In der Reihe „Lean Live“ erscheint am 20. November 2018 der erste Titel Eine stabile Basis – Die Voraussetzungen für Lean schaffen. Autor des eBooks ist Dirk A. Haumann, Geschäftsführer der RAMPF Machine Systems GmbH & Co. KG mit Sitz in Wangen bei Göppingen.

Der Autor beschreibt mit der nötigen Bodenhaftung, welche Grundlagen für den Aufbruch zu einer erfolgreichen Lean-Reise gelegt werden müssen. Der Leser erfährt, worauf es bei der Umsetzung wirklich ankommt und welche Rolle die betriebliche Führung spielt.

Ohne das Zutun der Mitarbeiter wird Lean scheitern. Deshalb ist es besonders wichtig, die Menschen in der Fabrik abzuholen und auf die Reise mitzunehmen. Hier gelten die Gesetze des Alltags und nicht, was in Hochglanz-Seminaren vermittelt wird. Es sind die vielen kleinen Dinge, die zum Erfolg führen – oder zum Stolperstein werden können.

Dirk A. Haumann ist seit vielen Jahren in operativer Verantwortung im unternehmerischen Mittelstand tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit der praktischen Umsetzung von Lean. Sein Credo: „Innovative Produkte sind eine wichtige Voraussetzung. Um ihr volles Potenzial für das Unternehmen entfalten zu können, benötigen diese eine effiziente Wertschöpfungskette. Und engagierte Menschen. Deshalb passt Lean Management zur Zukunftsorientierung der meisten Mittelständler. Ganz im Sinne des RAMPF-Mottos: Aufbruch in die Zukunft“.

Fazit: Ein praktisches eBook mit einer Fülle an Impulsen, Ideen und Anregungen für eilige Leser mit wenig Zeit.

"SYNCHRO. Das Buch": Buchtipp in der QZ

Aus aktuellem Anlass: Das Portal QZ-online.de berichtet über das Buch SYNCHRO. Die Autoren, so die Kollegen von der QZ, „führen dem Leser vor Augen, wie auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten mit den Methoden der schlanken Produktion Innovationsfähigkeit, effiziente Prozesse und eine konsistente Führung gelingen können. Dabei machen sie klar, welche Rolle der Qualifikation der Mitarbeiter, der Entwicklung gemeinsamer Standards sowie einer offenen Kommunikation hierbei zukommt.

Hier geht’s zur kompletten Besprechung SYNCHRO. Das Buch.

Florian Guber im Interview über SYNCHRO

„Neben innovativen Produkten braucht ein erfolgreiches Unternehmen hocheffiziente Prozesse und eine konsistente Führung. Wie dies bei Trumpf im System Synchro vereint ist und das Hochtechnologieunternehmen in Richtung Spitzenleistung bringt, erläutert Florian Guber, der die Weiterentwicklung des Trumpf-eigenen Lean-Management-Systems verantwortet hat.“

Mit diesen Worten ist das Interview überschrieben, das der stellvertretende Chefredakteur des Industrieanzeigers, Dietmar Kieser, mit LOG_X-Autor Florian Guber geführt hat. Der Titel: „Die Firmenkultur muss Fehler akzeptieren“. Erschienen ist es in der Ausgabe 20.18 auf den Seiten 36-37. Hier ein kleiner Auszug:

„In den letzten 20 Jahren ist bei Trumpf mit Lean-Prinzipien das System Synchro entstanden und wird ständig weiterentwickelt. Lässt sich der aktuelle Stand mit dem Begriff Verbesserungssystem beschreiben?

Wir nennen es Wertschöpfungssystem. Da die Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil ist, trifft der Begriff Verbesserungssystem ebenso zu.

Und was steckt konkret dahinter?

Synchro ist ein System zur Gestaltung von Prozessen, zur Führung von Prozessen und zur Weiterentwicklung von Menschen. Das beschreibt auch in Kürze die Basis unseres Ansatzes: die Prozessexzellenz, die Managementexzellenz und die Verhaltensexzellenz.

Es geht also auch darum, Verbesserungsprozesse zu verstetigen?

Genau. Das System erzeugt Transparenz in der Fertigung und im administrativen Bereich und visualisiert Sachverhalte…“

(Auszug mit freundlicher Genehmigung des Konradin Verlags)

Keep it simple and stay focused: Interview

Dr. Axel Tome und Artur Miller sind Autoren des eBooks Digitales Shopfloor Management, erschienen in der Reihe Lean Digital, herausgegeben von Dr. Harald Balzer und Dr. Axel Tome. In dem folgenden Interview stehen sie Rede und Antwort.

------------------------------------

Erste Frage an Sie beide zum Shopfloor Management: Seit wann sind Sie mit dem Thema  in Berührung?

Axel Tome: In 10 Jahren Beratung und davor in langjähriger Linienfunktion habe ich Shopfloor Management als essentielle Säule für eine erfolgreiche Operations kennengelernt.

Artur Miller: Ich bin seit 2011 mit dem Thema Shopfloor Management in Berührung, nämlich seit dem Zeitpunkt, als ich bei der CONCEPT AG meine ersten Kundenprojekte im Bereich Operations Improvements / Lean Management durchgeführt habe.

Was begeistert Sie am Thema Digitales Shopfloor Management?

Axel Tome: Wenn es richtig aufgesetzt wird, schafft die digitale Komponente die erforderliche Transparenz, um die Ursachen sofort einzugrenzen und an die richtige Fachabteilung zu delegieren. Das Ziel: Abstellung mit sofortigem Wirksamkeitsnachweis – ohne Konjunktive wie ‚Es könnte sein, dass…‘ oder Ausflüchten wie ‚Wir wissen noch nicht, ob es besser geworden ist.‘

Artur Miller: Shopfloor Management ist eines der Kernthemen, um gezielt und strukturiert Prozessverbesserungen durchzuführen. Dementsprechend ist diese Methode essentiell, um Unternehmensprozesse wirtschaftlicher zu gestalten und direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg zu haben. Die digitale Komponente ermöglicht es, den Fokus noch stärker auf die eigentliche Tätigkeit, sprich: das Umsetzen von Maßnahmen zu legen, um auf diese Weise schneller mit weniger Aufwand nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Wie lässt sich Digitales Shopfloor Management effizient und effektiv umsetzen?

Artur Miller: Digitales Shopfloor Management lässt sich effizient und effektiv umsetzen, indem gezielt mit einer klaren Abgrenzung auf die Kundenanforderung eingegangen wird und die „Hürden“ wie z.B. Schnittstellen in andere Systeme, technische Abhängigkeiten oder Voraussetzungen, Integrierung in bestehende IT-Systeme etc. mit einem autarken Konzept zu vermeiden. Dies ermöglicht eine effiziente Umsetzung mit sofortigen Ergebnissen.

Axel Tome: Richtig. Für eine schnelle Umsetzung braucht es keine mächtigen Systeme mit Schnittstellen und Sensorik, sondern den Anlagenverantwortlichen. Er meldet die Zustände von Anlagenstillständen und Fehlerbildern nach vordefinierten Kategorien rück. Und diese werden dann sofort in der Cloud in Dashboards aufbereitet. Standortübergreifend und automatisiert.

Welches ist aus Ihrer Sicht die größte Gefahr bei der Auswahl von Tools?

Axel Tome: Bei der Implementierung wird häufig der zeitliche Aufwand sowie die Komplexität für den Nutzer unterschätzt, der auf Knopfdruck beispielsweise den gestrigen Rüstvorgang mit dem vergleichbaren vorgestern sowie gegen Plan gegenüberstellen will. Diese einfache Frage kann er allerdings nur mit mühsamen Aufbereitungen zeitversetzt beantworten. Keep it simple ist etwas anderes.

Artur Miller: Die größte Gefahr besteht meiner Ansicht nach darin zu versuchen, „alle“ Kundenanforderungen mit einem Tool zu 100% erfüllen zu wollen. Im Gegenteil: Die Herausforderung besteht darin, den Funktionsumfang hart zu definieren, um keinen Aufwand in nicht genutzte Funktionen bzw. Daten zu stecken. Denn dann ist das Scheitern an der Komplexität vorprogrammiert.

Mit wem würden Sie für einen Tag gerne einmal den Platz tauschen?

Artur Miller: Mit Bill Gates, um den Namen von Excel in „Globales MaschinenDatenErfassungssystem“ umzubenennen. Denn Excel wird von sehr vielen Unternehmen als Alternative zum MDE/BDE-System genutzt. Insofern ist Microsoft streng genommen der größte Anbieter eines BDE-Systems.

Axel Tome: Mit Tim Cook, weil Apple uns Keep it simple and stay focused vorgelebt und beigebracht hat.

 

Besten Dank für das Gespräch. (Das Gespräch führte Michael Rohn.)

Lean Digital“ Start der eBook-Reihe

2 Autoren. 1 Thema. Am 09.07. fällt der Startschuss für die neue Reihe „Lean Digital“. Deren Motto lautet: „Das Beste aus zwei Welten“.

Passend zum Thema erscheinen die Titel innerhalb dieser Reihe als eBooks. Den Anfang macht das eBook „Digitales Shopfloor Management“ von Dr. Axel Tome und Artur Miller. Fachkundig und kompetent beschreiben die beiden Autoren, welche Anforderungen Tools erfüllen sollten und worauf bei der Auswahl zu achten ist. In diesem kompakten eBook geben sie außerdem wertvolle Tipps, wie sich ein Tool für das digitale Shopfloor Management mit Augenmaß technisch umsetzen lässt. Denn Technologie, davon sind sie überzeugt, muss nicht zwingend komplex sein.

„Unser Geschäft“, so der Verleger Gerhard Spengler, „besteht darin, unseren Lesern relevante Inhalte in der geeigneten Form vorzulegen. Beim Thema Lean Digital wird dies eine ganze Serie kompakter, informativer und leicht zu lesender eBooks sein. Was läge also näher, als diese Serie mit dem hier vorliegenden Buch zur ‚Digitalisierung auf dem Shopfloor‘ zu starten? Und gemeinsam mit unserem bewährten und erfolgreichen Herausgeber- und Autorenduo Dr. Harald Balzer und Dr. Axel Tome Schritt für Schritt, Buch für Buch aufzubauen?“

Lean, digital, agil Trends oder Illusionen...?

Lean, digital, agil: Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Doch welche Chancen bietet dieser Wandel? Wie gelangen Unternehmen von ersten Ansätzen zu echten Industrie 4.0-Geschäftsprozessen? Welche Rolle spielen digitale Geschäftsmodelle? Welche Anforderungen an digitale Daten hat ein Tier 1 an seine Lieferanten?

Mit diesen Fragen und vielen mehr werden sich kompetente Referenten aus Vorreiterunternehmen beim 7. Unternehmerforum am 28.06.2018 in Böblingen beschäftigen – einer Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. Marco Schmäh (ESB Reutlingen) in Kooperation mit der CONCEPT AG. Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm inkl. Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.

Zeitgleich mit dieser Veranstaltung fällt auch der Startschuss für die neue Reihe „Lean Digital“. Die Herausgeber sind Dr. Harald Balzer und Dr. Axel Tome. Die Titel innerhalb dieser Reihe erscheinen – passend zum Thema – als eBooks. Den Anfang macht das eBook „Digitales Shopfloor Management“ von Dr. Axel Tome und Artur Miller.

Geplant ist, so der Verleger Gerhard Spengler, „in den nächsten Wochen und Monaten in lockerer Folge weitere Titel im Themencluster Lean Digital erscheinen zu lassen. Unser Geschäft besteht darin, dass wir unseren Lesern relevante Inhalte in der geeigneten Form vorlegen. Beim Thema ‚Lean Digital‘ kann diese Form eigentlich nur ein schlankes eBook sein. Besser: eine ganze Serie schlanker, informativer und leicht zu lesender eBooks.“

„SYNCHRO“: Das schreibt die Fachpresse

„TRUMPF hat es vorgemacht: Um Weltmarktführer zu werden, benötigen Mittelständler nicht nur die richtigen Produkte, sondern auch effiziente Prozesse und eine konsistente Führung, vereinigt in einem unternehmensweiten System.“ So beginnt der Buchtipp zu unserer Neuerscheinung „SYNCHRO. Das Buch“ im Industrieportal Maschinenmarkt. Hier geht‘s zum Buchtipp „Das ist das Erfolgsrezept von TRUMPF“.

Im Web erschienen diese Woche noch zwei weitere Buchtipps: „TRUMPF präsentiert Erfolgsrezepte für den Weg an die Spitze“, zu lesen in der Technischen Rundschau (CH) sowie im Portal blechnet.

Fazit des Redakteurs der Technischen Rundschau: „Die Autoren Mathias Kammüller und Florian Guber … wissen, worauf es bei der Umsetzung im Unternehmen ankommt. Und sie geben dieses Wissen an ihre Leser weiter. Aus der Praxis für die Praxis.“

Neues Buch: Fit für die Zukunft dank SYNCHRO

Paukenschlag zum Jahresanfang: Ausgehend von der Frage, was ein mittelständisches Unternehmen zum Weltmarktführer macht, stellt ein Vorreiter-Unternehmen sein Erfolgsrezept vor. Neben innovativen Produkten sind effiziente Prozesse und exzellente Führung wichtige Voraussetzungen. So auch beim schwäbischen Maschinenbauer TRUMPF aus Ditzingen bei Stuttgart.

Dr. Mathias Kammüller, Mitglied der Gruppen-Geschäftsführung bei TRUMPF, hat gemeinsam mit Florian Guber, dem Leiter der internen Beratung, ein Buch geschrieben. „SYNCHRO. Das Buch – Der lange Weg zur Exzellenz bei TRUMPF“ erscheint am 15.01.2018 im LOG_X Verlag und setzt neue Akzente im Themenfeld Lean.

SYNCHRO, so die beiden Autoren, schafft die Voraussetzungen für die kontinuierliche Veränderung und Verbesserung eines Unternehmens. Denn sie sind davon überzeugt: Diese Fähigkeit ist heute, in Zeiten von Digitalisierung und Industrie 4.0, wichtiger als je zuvor. Der Leser darf gespannt sein.

LOG_X Verlag GmbH • Königsallee 43 • 71638 Ludwigsburg

Tel.: 07141-125 610 • Fax: 07141-125 611 • info@log-x.de